“Ausgehend von der sogenannten postautonomen Kunstauffassung der Entgrenzung und Selbstverantwortung möchte ich meine Möglichkeiten bzw. Grenzen in der Gegenwartskunst ausloten.
Mittels Skulpturen, Installationen, Wandsujets oder Performances soll so ein künstlerisch-kulturpolitischer Diskurs mit den Rezipienten eröffnet werden.
Dazu dient auch meine eigens gestaltete Schrifttype, deren Design eine Anwendung in allen denkbaren kunsthandwerklichen Techniken erlaubt.
Als große Herausforderung haben sich für mich in letzter Zeit die Begriffe der Kunstfreiheit und von Kunst als 5. Gewalt im Gemeinwesen herausgebildet, deren Anspruch und Auftrag ich so weit wie nur möglich gerecht werden möchte.
Dabei gilt nicht der kommerzielle Erfolg, sondern die Wirkung und Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit als Maßstab für meine künstlerische Praxis.”
Technologie 2
Fundament
Werk: